Kategorie: <span>Die Wochennotiz</span>

​Daniela Hartwich und Victor Svarowsky ermitteln wieder in blutrünstigen Kriminalfällen im Sündenpfuhl Herne. Die improvisierte Comedyhörspielserie von „Die Wochennotiz“ und Jan Giessmann, entstanden während der ersten Welle der Corona-Pandemie, ist mit einer Weihnachtsfolge zurück. In der 2. Folge geht es nun für Daniela Hartwich und Victor Svarowsky auf den Weihnachtsmarkt. Doch was als privater Besuch des ungleichen Ermittler:innen-Duos beginnt, nimmt schon bald eine mörderische Wendung. Denn im Krippenspiel wird eine Leiche gefunden – im Weihnachtsmann-Kostüm. Die Mordwaffe: Eine Christbaumspitze. Doch wer ist das Opfer? Und was haben die Chefredakteurin der regionalen Tageszeitung, ein Fußballtrainer und die Betreiber des Spekulatiusstandes damit zu tun?

Die 2. Folge „Morgen stirbt der Weihnachtsmann“ von „Hartwich und Swarowsky“ hat ihre Premiere am Donnerstag, 17.12.2020, um 20:15 Uhr auf dem YouTube-Account des Podcasts „Die Wochennotiz“ gefeiert. Im Anschluss haben die Macher:innen dort im Live-Talk Fragen der Zuhörer:innen beantwortet. Zuvor war auch noch einmal die erste Folge des Comedyhörspiels, „Die ekelerregende Poolleiche“, im Livestream zu hören. Inzwischen sind beide Folgen als Podcastfolge abrufbar: Die ekelerregende Poolleiche und Morgen stirbt der Weihnachtsmann. Ebenso gibt es die Episoden auf hartwichundsvarowsky.de.

Wer das Hörspiel auf Twitter oder Instagram kommentieren oder sich darüber informieren möchte, nutzt den Hashtag #hunds.

Heute vor genau einem Jahr haben wir die erste Folge unseres Podcasts Die Wochennotiz aufgezeichnet. Wir haben uns durch mittlerweile 49 „Süßigkeiten der Woche“ gefressen, mit 23 WM-Notizen den Weltmeistertitel für das DFB-Team herbeigepodcastet (obwohl Nick das überhaupt nicht wollte), uns in 25 Adventsnotizen auf Weihnachten eingestimmt, unzählige Bestellungen bei unserer großen kulinarischen Liebe „Pizza Maxx“ aufgegeben und viele andere tolle Podcaster kennengelernt. Wir bedanken uns bei euch fürs Zuhören, für euer Feedback via Facebook, Twitter, E-Mail oder analogem Brief (ja, das nutzt ihr tatsächlich lieber als unsere Google+-Seite).