Goldene Timbeere 2017

Die „Goldene Timbeere 2017“ war die Preisverleihung für den najasten Wortwitz des Jahres. Über (fast) das ganze Jahr haben wir Vorschläge von unseren Hörern gesammelt, selbst Vorschläge eingereicht und damit eine große Preisverleihung geplant, die krankheitsbedingt dann leider nicht stattfinden konnte. Im Rahmen unseres Hörertreffens am 27. Januar 2018 im Stadtbierhaus Troisdorf haben wir die Preisvergabe nachgeholt, sofern die Preisträger anwesend waren. Jeder, der mochte, war dazu eingeladen, insbesondere natürlich alle Hörer, die selbst nominiert waren, die Vorschläge eingereicht haben und die sonst nicht wussten, wie sie ihren Samstagabend verbringen sollten.Der Preis war in zwei Kategorien aufgesplittet, in denen jeweils ein Jury- und ein Publikumssieger gekürt wurde. Die Jury bestand aus den Stiftern des Preises, also Tim und Nick, und hat sich nach bestem Wissen und Gewissen beraten. Das Publikumsvoting erfolgte über eine Online-Abstimmung.

Hier sind die Nominierten und Preisträger:

Kategorie „Najaster Wortwitz des Jahres einer Institution“

Kategorie „Najaster Wortwitz des Jahres einer Person“ 

* Marcel hatte die betreffenden Tweets zum Zeitpunkt der Verleihung gelöscht. Da wir aber ein gutes Erinnerungsvermögen haben, er zur Verleihung gekommen ist und den Preis deshalb bestimmt unbedingt gewinnen wollte, hatten wir vorab der Fairness halber folgendes Gedächtnisprotokoll erstellt:

1. Nominierung: Gavin schrieb nach Karneval sowas wie „In der Fastenzeit werde ich auf Heroin verzichten“, was Marcel zur Antwort „Finde ich nicht gut, auf Heldinnen zu verzichten, was ist mit der Gleichberechtigung?“ veranlasste.

2. Nominierung: Aufgrund technischer Probleme im WDR schrieb Marcel „Die Aktuelle Stunde hatte heute mal mehr als einen Bug“ – Thomas Bug ist einer der Moderatoren.

** Stefan hat uns gebeten, ihn von der Nominierungsliste zu streichen, weil sein Wortwitz nicht von ihm stammt, wie sich herausgestellt hat. Nach ausführlichen Beratungen in Folge 177 haben die Stifter entschieden, dass diesem Wunsch zwecks der Skandalträchtigkeit der Preisverleihung nicht nachzukommen ist.